Wir würden alles genauso wieder machen

Projekte – 13.11.2024

Zu Besuch bei Familie Runggatscher-Burger

Betritt man das Haus der Familie Runggatscher-Burger, fällt sofort das 500-Liter-Aquarium auf, das gleichzeitig als Raumtrenner zwischen Küche und Wohnzimmer dient. „Das Aquarium wurde bei der Einrichtung schon gleich mit eingeplant“, erzählt das Paar, das sich über ihr Highlight sichtlich freut. Doch beginnen wir von vorne. Nämlich beim Traum des Paars: dem Traum vom Eigenheim.

 

Zu mir oder zu dir?

Zuerst stellte sich die Frage: Wo möchten wir eigentlich leben? Als Alessia Runggatscher und Manuel Burger im Jahr 2017 ihre ältere Tochter Linda bekamen, lebte Manuel noch in Toblach und Alessia in Villnöss – was beide zwang, regelmäßig zu pendeln. Irgendwann hatten sie genug davon und beschlossen, gemeinsam ein Haus zu bauen. „Die Entscheidung, wo wir bauen sollen, war für uns nicht leicht“, erinnert sich der gelernte Schlosser. Am Ende entschied sich die kleine Familie, ihren Traum vom Eigenheim in Villnöss zu verwirklichen.

 

Durch die Radiowerbung wurden Alessia und Manuel auf Alp House aufmerksam und fuhren prompt zu einem Kennenlerngespräch nach Sterzing. „Wir haben sofort gemerkt, dass wir ernst genommen werden – es hat von Anfang an gepasst“, schwärmt die Apothekenhelferin und lächelt: „Sogar ein Parkplatz mit unserem Namen erwartete uns vor Ort.“ Dass sie ernst genommen wurden, zeigte sich auch später: Manuel war anfangs unsicher, ob ein Komplettanbieter das Richtige sei, da er als Schlosser viele Arbeiten selbst ausführen konnte. Doch Alp House stellte dies vor kein Problem – die entsprechenden Arbeiten wurden aus dem Vertrag und der Kalkulation herausgenommen, und Manuel konnte in den Bauprozess integriert werden.

 

„Mit dem ersten Entwurf war ich nicht ganz zufrieden, obwohl ich selbst nicht genau wusste, warum“, gesteht Alessia lachend. „Alp House hat den Entwurf jedoch sofort überarbeitet, ohne dass ich etwas sagen musste. Das hat mich schwer beeindruckt.“

Wo ein Problem da ein Versprechen

Dass das Unternehmen sich um alle bürokratischen Angelegenheiten kümmerte und genau erklärte, welche Unterlagen wo einzuholen seien, war für das Paar eine große Entlastung. Auch anfängliche Probleme wurden gemeinsam gelöst: Das Grundstück war Teil eines geschlossenen Hofes – Verkaufsleiter Alexander Baldassarre kümmerte sich darum. Und als die Baukonzession nach sechs Monaten noch ausstand, begleitete der damalige Seniorchef Helmuth Leitner das Paar zur Gemeinde, um die Genehmigung zu erwirken. Manuel lobt: „Bei Alp House arbeiten wirklich kompetente Leute. Von Alexander über den Techniker David bis hin zu Projektleiter Matthias – wir waren immer in besten Händen.“

 

Mitte Februar 2021 unterschrieben Alessia und Manuel den Werkvertrag – und es ging los. Doch dann trat ein neues Problem auf: Durch die Pandemie stiegen die Preise stark an. „Viele Leute rieten uns wegen der Inflation vom Bauen ab, was uns Sorgen bereitete. Helmuth versicherte uns jedoch, dass Alp House an der Fixpreisgarantie festhält – und genau so war es. Dass sie ihr Wort gehalten haben, rechnen wir dem Unternehmen hoch an“, erzählt Manuel.

Vom Gefühl zu Hause zu sein

Manuel, der durch seinen Beruf schon viele Häuser gesehen hat, war eine sinnvolle Raumaufteilung besonders wichtig. Alessia wollte es gleichzeitig gemütlich und praktisch. Auch die gesamte Inneneinrichtung planten sie gemeinsam mit Alp House und einer Partner-Tischlerei. Die Planung und die 3D-Renderings von Birgit halfen dem Paar, sich ein Bild vom zukünftigen Haus zu machen. „Wir mussten kaum etwas ändern, weil alles von Anfang an gepasst hat“, resümiert Alessia.

 

Neben dem großen Aquarium ist das Sitzfenster zwischen Küche und Esstisch ein weiteres Highlight: „Da scheint so schön die Sonne rein.“ Die großen Fenster machen das Haus hell und einladend. Auch die beiden Töchter fühlen sich im 110 m² großen Zuhause pudelwohl. Im Garten haben ihre Eltern einen kleinen Spielplatz gebaut, und unter dem Haus plätschert idyllisch ein Bach.

Den Eindruck, dass ihr Haus für Alp House ein abgeschlossenes Projekt sei, hatten die beiden nie. „Wenn wir etwas brauchen, werden wir immer schnell zurückgerufen“, sagt Alessia. Sie und Manuel sind glücklich in ihrem Eigenheim: „Man sagt ja, man müsse im Leben zweimal bauen – aber wir haben dank Alp House eigentlich schon beim ersten Mal alles richtig gemacht und würden auch heute, nach vier Jahren, nichts ändern.“

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