Über persönliche Veränderung, Vertrauen und viele spannende Projekte

Unternehmen – 06.02.2023

Im Gespräch mit Vertriebsprofi Alexander Baldassarre

An ihm führt kein Weg vorbei: Jedes Alp House-Projekt beginnt bei Alexander Baldassarre. Der Verkaufsleiter aus Ratschings ist seit über zehn Jahren im Unternehmen und kennt Alp House inzwischen wie seine Westentasche. An der Seite von Birgit Leitner ist er ein wichtiger Teil des Familienunternehmens.

 

Alexander ist interessiert, neugierig und ein Menschenfreund. Sicherlich ist auch genau das der Grund, warum er sich damals entschied, seinen gelernten Beruf als Metzgergeselle an den Nagel zu hängen und bei Alp House in den Vertrieb zu wechseln. „Als Helmuth damals auf mich zukam und mich fragte, ob ich nicht Interesse an der Stelle hätte, da dachte ich mir, ich schau es mir einfach mal an. Mit vielen Menschen in Kontakt zu sein, das hat mich schon immer interessiert.“ Zum Glück täuschte der erste Eindruck nicht: Alexander blieb bei Alp House und berät heute pro Jahr knapp 100 Familien bei ihren Bauprojekten. Gerade die Vielfalt der Kundschaft macht Alexanders Arbeit für ihn so spannend: Die Anfragen kommen in erster Linie aus dem deutschen Sprachraum, aber auch italienische und internationale KundInnen hat Alexander schon beraten. Ob der befreundete Nachbar oder eine bekannte Skirennfahrerin und ganz egal wie groß das Auftragsvolumen am Ende ist – bei Alp House sind alle gleich. Auftrag ist Auftrag!

Zahlen und Paragraphen

Beim ersten Kundentermin im Firmensitz in Sterzing geht es vor allem darum, sich gegenseitig kennenzulernen. Nach der Firmenpräsentation wird über das konkrete Projekt gesprochen, meist folgt dann ein Lokalaugenschein. Anschließend kümmert sich das Verkaufsteam um ein Angebot und schließlich um die Ausarbeitung des Vor- oder Werkvertrags (je nach Auftrag), bevor das Projekt der Technikabteilung übergeben wird. Bei ihm bleiben hingegen die Ansuchen für Landesbeiträge und Steuervergünstigungen, sowie die Einreichung der Ansuchen für die Baugenehmigung.

Bei ständigen, sogar fast wöchentlichen Änderungen immer auf dem Laufenden zu bleiben, das ist eine der größten Herausforderungen für ihn. „Für Alp House KundInnen ist das natürlich eine große Unterstützung, uns in diesem Bereich als kompetente Berater zu haben. Verrückterweise gibt es in Italien auch rückwirkende Gesetzesänderungen, die noch dazu kostenwirksam sind. Da muss man wirklich sehr aufpassen“, erzählt Alexander.

It’s all about Vertrauen

Allein wegen der Beantragung der Beiträge hat Alexander einen sehr tiefen Einblick in die persönliche und finanzielle Lebenssituation der Familien. Da ist Vertrauen einfach wichtig, wenn nicht sogar das Wichtigste beim Bauen. „Es ist für die meisten eine Lebensinvestition, die eine gute Vertrauensbasis benötigt“, sagt Alexander. So entstehen oft freundschaftliche Verbindungen, die in vielen Fällen noch lange nach Bauende bestehen bleiben: Weihnachtskarten, Karten zur Geburt oder ein gemeinsamer Kaffee, wenn man sich begegnet, zeigen auch die Wertschätzung für die umfassende Leistung, die Alp House bietet.

 

„An den Auftrag von Denise Karbon werde ich mich noch lange erinnern. Denise ist eines der besten Beispiele für langjährige und freundschaftliche Beziehungen, die häufig zu unseren KundInnen entstehen. Wir sind regelmäßig zum Grillen bei Denise und ihrer Familie und waren sogar zur Hochzeit eingeladen!“ Zu spüren, wie neben den Bauprojekten auch Freundschaften wachsen und dass das Menschliche noch zählt: Das ist für Alexander einer der schönsten Aspekte seines Jobs.

The next generation

Neben der Arbeit verbringt Alexander die meiste Zeit mit seinen Kindern. Emma (3) und Frieda (1) sind sein Ruhepol und Ausgleich zum Arbeitsalltag – die flexiblen Arbeitszeiten bei Alp House lassen glücklicherweise genügend Raum für die Familie. „Es ist für mich das Schönste und auch das Entspannteste, nach der Arbeit nach Hause zu kommen und mit den Kindern zu spielen, das hätte ich früher wahrscheinlich auch nicht gedacht!“

 

Alexanders Kinder haben noch viel Zeit zu entscheiden, ob sie ins Unternehmen Alp House einsteigen oder nicht. Vorerst wird sich Helmuth Leitner, der das Unternehmen vor 40 Jahren gegründet hat, langsam von seinen operativen Aufgaben zurückziehen und für die nachfolgende Generation Platz machen. Auch für Alexander werden sich dann vermutlich Veränderungen ergeben. Eines der neuesten Projekte, das Alexander neben den Bauvorhaben betreut, ist die Einführung eines Virtual-Reality-Programms. Es soll den KundInnen eine virtuelle Hausbesichtigung und eine virtuelle Bemusterung ermöglichen. „Für unsere Technikabteilung erwarten wir eine umfangreiche Arbeitsoptimierung, wenn Materialien und Farben direkt im Projekt anzusehen sind. Wir freuen uns sehr, im Laufe des nächsten Jahres endlich mit dieser neuen Technik zu starten.“

 

Organisatorische Neuerungen, technische Innovationen, personelle Weiterentwicklungen und viele neue, abwechslungsreiche Kundenprojekte: Für Alexander wird es auch im neuen Jahr ordentlich spannend bleiben!

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