You are not alone: Hinter dir und deinem Alp House Projekt steht ein starkes Team. Wir sind immer an deiner Seite – von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Fertigstellung und in vielen Fällen (freundschaftlich verbunden) noch über das Projektende hinaus.
Bauziele, Kosten, Termine und vor allem die Wünsche unserer Kund:innen immer im Blick zu behalten, das ist die Kunst – und gleichzeitig unsere Stärke. Unsere Mitarbeiter:innen im Projektmanagement übernehmen die Leitung: im Verkaufsgespräch, in der Produktion und beim Überblick über DEIN gesamtes Projekt! Wie das ganz konkret ausschaut und was dabei besonders wichtig ist, erzählen Alexander Baldassarre, Matthias Fassnauer und Stefano Colangeli im 5 Minuten-Interview:
Alexander: Als Verkaufsleiter kümmere ich mich um den Prozess vom Erstkontakt bis zur Werkvertragsunterschrift. Gleich zu Beginn laden wir den Kunden zur Firmenpräsentation zu uns nach Sterzing ein. Dieses erste persönliche Kennenlernen ist sehr wichtig. Stellt sich heraus, dass wir zueinander passen, geht es in die Entwurfs- und Angebotsphase. Nach einem Vorvertrag wird’s dann konkret: Wir erarbeiten das Projekt gemeinsam, bis ins kleinste Detail. Zudem informiere und berate ich genauestens über die verschiedenen Beiträge und Abschreibemöglichkeiten, wobei wir uns immer an einer für den Kunden kostenoptimalen Lösung orientieren. Auch bei allen Ansuchen und erforderlichen Genehmigungen werden unsere Kunden von uns persönlich betreut. Wir haben hier natürlich die Erfahrung, die den Kunden oft fehlt – und weil das ja auch ein ganz schön komplexes Thema ist, greifen wir hier unseren Kunden gern unter die Arme. Sobald die Baukonzession erteilt ist, wird der Werkvertrag abgeschlossen.
Matthias: Nun komme ich ins Spiel. Als Projektleiter stehe ich dem Kunden mit Rat und Tat als direkter Ansprechpartner zur Seite und bin derjenige, der den Bau vom Anfang bis zum Ende abwickelt. Die Erstellung von Zeitplänen, Kundenbetreuung, Kontrolle auf der Baustelle und die Koordination unserer Mitarbeiter sind meine Aufgaben.
Stefano: Als Produktionsleiter arbeite ich eng mit den Technikern zusammen und bestelle das Material, das für das kommende Projekt benötigt wird. Ich sorge für einen reibungslosen Ablauf, für alle Fertigteile und dafür, dass alles sauber und pünktlich geliefert wird. Bevor die Teile auf die Baustelle kommen, erfolgt eine gründliche Nachkontrolle, sodass am Bau alles optimal verarbeitet werden kann. Hier vorzuarbeiten, ist essentiell für einen reibungslosen Ablauf und schützt vor unliebsamen Überraschungen.
Stefano: Am Wichtigsten ist mir, dass man sich zu 100 % auf mich verlassen kann! Pünktlichkeit und Sauberkeit sind mir wichtig – und dass ich mich immer weiterentwickle! Kontinuität und Fortschritt, das sind zwei Werte, die sich nicht ausschließen.
Matthias: Die 100%-ige Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit ist als Firmenphilosophie auch mein höchster Anspruch. Und natürlich muss die Qualität passen. Kunde und Mitarbeiter sollen spüren, dass wir zueinander stehen und gemeinsam unser Ziel bestmöglich erreichen.
Alexander: Der Kunde ist König. Wir versuchen ihm ganz viel abzunehmen, ihn bestmöglich zu betreuen und die idealste und kostengünstigste Lösung für ihn zu finden. Ein Hausbau ist eine bedeutsamer Schritt und meist mit großen Veränderungen verbunden. Wir vermitteln unseren Kunden, dass sie sich wohl in unseren Händen fühlen und in jeglicher Hinsicht auf uns verlassen können.
Stefano: Mich hat der Beruf von Anfang an fasziniert. Wenn man bedenkt, was bei einem Hausbau alles dahinter steckt! Mir gefällt es, dass man bei Alp House in allen Bereichen die Möglichkeit hat, mitzuarbeiten und etwas dazuzulernen. Jeder Tag ist eine neue Herausforderung und das finde ich sehr spannend.
Alexander: Es ist toll, wie viele unterschiedliche Kunden wir haben: aus unterschiedlichsten Berufssparten, mit unterschiedlichsten Vorstellungen. Den Prozess von der Idee bis zur Umsetzung zu begleiten, ist das Schönste. Wenn die Kreativität sowohl beim Kunden als auch bei uns sprudelt und gleichzeitig Wohnträume erfüllt werden können, erfüllt mich das sehr. Komplex hingegen sind die ständigen Veränderungen im technisch-urbanistischen Bereich, vor allem aber was Landesförderungen und Abschreibungen betrifft. Hier ist es wichtig, immer auf dem aktuellsten Stand zu sein.
Matthias: Wenn das Projekt schon konkreter wird und es darum geht, mit den Kunden die genauen Materialien und Ausführungen zu bestimmen, lernt man die Menschen besonders gut kennen. Wenn sie am Ende mit strahlenden Augen sagen: „Das ist genau so, wie wir uns das vorgestellt haben!“ – das ist die größte Genugtuung. Mir gefällt auch, dass wir mit vielen unserer Kunden auch nach Abschluss des Projekts oft noch lange in Kontakt stehen. Das sind fast schon freundschaftliche Beziehungen, die da entstehen. Die größte Herausforderung? (lacht) Alle Termine einzuhalten – denn an denen wird bei uns nicht gerüttelt.
Matthias: Bei einem meiner ersten Projekte galt es, ein altes Bestandsgebäude in der Nähe des Bozner Krankenhauses zu sanieren, zu renovieren und eine neue Wohnung zu planen. Die Bauherren sind sehr nette Leute und wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden. So wie mit vielen anderen Kunden, stehen wir auch mit ihnen noch immer in Kontakt.
Alexander: Für mich war es das Projekt von Denise Karbon. Ich weiß noch, wie Helmuth und auch wir anderen aufgeregt waren, als diese Anfrage reinkam. (lacht) Durch ihre sehr angenehme Art war das eine der schönsten Zusammenarbeiten, die mir lange in Erinnerung bleiben wird.
Stefano: An mein eigenes! (lacht) Aber ja, das eigene Projekt war mit vielen Emotionen verknüpft – und war eine Erfahrung, die mich unsere Kunden noch besser verstehen lässt.
Bei deinem Alp House Projekt ist das gute Gefühl immer mit dabei - fertig durchdacht!
